Montag, 7. November 2011

5. Übungsaufgabe


Meine Schlagwörter für die Suche im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbunds waren:
1) Hakoah; Sportclub Hakoah; Felix Weltsch; Selbstwehr; Das jüdische Echo; Vereinsauflösungen 1938; Zionismus; 1938; März 1938 und die Folgen
2) Beginnen möchte ich wieder mit den Schlagwörtern, die mir keine vernünftigen Ergebnisse beschert haben. „Vereinsauflösung 1938“ und auch „Vereinsauflösung* 1938“ brachten mir keine Treffer. Zu viele Ergebnisse ergab dann allerdings die Suche mit „Zionismus“ und auch mit „1938“. Das waren viel zu viele, um sie alle durchzusehen und auch kleine Veränderungen mit dem Filter brachten mir hier wenig.
Nun gut, zu den Suchbegriffen, die mir einerseits bereits alte bekannte Treffer lieferten, andererseits aber auch viele neue, mir noch unbekannte Werke. Bei der Suche nach den zwei Zeitschriften bzw. Ausstellungskatalog („Selbstwehr“; „Das jüdische Echo“; „März 1938 und die Folgen“ [erst mit Hilfe des Filters fand ich Brauchbares]), war für mich nur mehr wichtig, wo ich diese finde. Denn mir ist mittlerweile klar, dass ich mir diese für meine Arbeit anschauen werde. Hier war der obv natürlich sehr hilfreich und die Standorte sehr einfach herauszufinden.
Einzig bei der Suche nach „Felix Weltsch“ fand ich nur ein brauchbares Werk, dass ich mir bereits ausgeliehen habe. Nun denn, dann bleiben noch „Hakoah“ und „Sportclub Hakoah“ – zwei sehr ähnliche Schlagwörter und dadurch auch mit vielen gemeinsamen Treffern. Hier hatte der obv zwischen 20 und 50 Treffer, also eine sehr überschaubare Zahl, die ich mir dann durchgesehen habe. Einige der Werke waren wiederum von älteren Übungen bereits bekannt, jedoch fand ich auch noch das ein oder andere interessante Buch zu meinem Thema. Um ehrlich zu sein, hat es mich dann doch überrascht, wie viele Werke es eigentlich über den SC Hakoah bereits gibt, natürlich ist noch abzuwarten, wie hilfreich mir diese dann wirklich sein können. Doch mit der gefundenen Anzahl an Bücher plus die Zeitschriften, habe ich – für mein Empfinden - mittlerweile eine gute Grundlage für meine Arbeit.


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